1962 |
Matura und Beginn des Studiums der Bildhauerei
an der Akademie der Bildenden Künste, Meisterklasse Prof. Fritz
Wotruba.
In den Sommerferien während des Studiums zweimaliger Besuch
der Sommerakademie in Salzburg (Malklasse unter Oskar Kokoschka
und Bildhauerklasse unter Joannis Avramidis) und Teilnahme an Karl
Prantls Bildhauer-Symposion im burgenländischen St. Margarethen. |
1966/67 |
Paris-Stipendium an der École des Beaux Arts |
1979 |
Beginn der Tätigkeit als Assistentin,
von 1980 bis 1992 zusätzlich als Lehrbeauftragte für das
Fach "Foto und Grafik", und von 1990 bis 2003 als Assistenzprofessorin
am "Institut für Künstlerische Gestaltung" an
der Technischen Universität Wien.
Lebt in Wien.
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2012 |
wurde Ingeborg G. Pluhar mit dem Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst ausgezeichnet. |
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