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Leerer Prechtl-Saal |
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Der obere Teil des Prechtl-Saal-Gewölbes
bildet ein Kreissegment |
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DURCHDRINGUNGEN zweier Prechtl-Säle (
Acryl auf Leinwand ) |
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DURCHDRINGUNGEN zweier Prechtl-Saal-Körper
und dadurch entstandene KERNE (Maßstab 1:25 |
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DURCHDRINGUNGEN zweier Prechtl-Saal-Körper
und dadurch entstandene KERNE (Maßstab 1:25) |
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DURCHDRINGUNG zweier PRECHTL-RAUPEN (Acryl
auf Leinwand) |
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PRECHTL-RAUPE (Maßstab 1:25) |
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PRECHTL-RAUPE mit zweifach vorhandenem Gewölbe
(Maßstab 1:25) |
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Skizzen zu „vom QUADRAT zum KREIS“
und „vom QUADER zum ZYLINDER“ |
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Vier Stirnseiten des Prechtl-Saals bilden
bis zu den Grundflächen ineienander verschoben ein QUADRAT.Sie lockern
Sich bis zu den Spitzen ihrer Gewölbekuppen.Sie drehen sich um 180°,
und treffen mit den Ecken ihrer Grundflächen aufeinander.(Acryl
auf Leinwand) |
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Vier Stirnseiten des Prechtl-Saals sinken
bis zum Ansatz ihrer Gewölbe ineinander (1. ROSETTE).Sie sinken
bis zum Aufeinandertreffen ihrer Grundflächen ineinander (2. ROSETTE).
Sie sinken bis zum Ansatz der oberen Kreisegmente ineinander. Äußerste
Möglichkeit mit vier Kreissegmenten an einen Kreis heranzukommen
(3. ROSETTE).Fünf Stirnseiten des Prechtl-Saals bilden mit ihren
oberen Kreissegmenten einen KREIS.(Acryl auf Leinwand) |
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Vom QUADER zum ZYLINDER Vier Prechtl-Säle
bilden zuerst einen QUADER, nach der Drehung um 180° drei verschiedenen
ROSETTEN, und erst unter Hinzufügung des fünften Prechtlsaals
einen ZYLINDER (Maßstab 1:25) |
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Rosette 1 |
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Rosette 2 |
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Rosette 3 |
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Zylinder |
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Skizzen zur ERST-KUGEL |
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Zwei gleich große Segmente des Prechtl-Saals
mit je zweifach vorhandenem Gewölbe bilden im rechten Winkel ineinander
verschoben die ERST-KUGEL.Drei Positionen. |
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Aus drei ERST-KUGELN entstandene PRECHTL-KUGEL |
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Skizzen zur aus der ERST-KUGEL entstandenen
PRECHTL-BANANE.Ein Vorgang in fünf Phasen. |
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PRECHTL-BANANE |
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Die „haltlosen“ PRECHTL-TRUHEN.
Die aus Metallteilen bestehenden und nur locker mit Scharnieren zusammengehaltenen
PRECHTL-TRUHEN können beliebig geöffnet und in die verschiedensten
Stellungen gebracht werden. |
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Skizzen zur „haltlosen“ PRECHTL-TRUHE |
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